TK-Patientensicherheits-Informationen

Initiative zur Verhinderung von Patient*innenschäden

Mit den neu eingeführten "TK-Patientensicherheits-Informationen" kommuniziert die Techniker Krankenkasse ausgewählte Erfahrungen bei ihrer Bearbeitung von Behandlungsfehler-Vorwürfen.
Ziel ist es, damit zukünftige Verbesserungen der Patientensicherheit zu bewirken.

In einem Pilotprojekt untersucht die Techniker Krankenkasse seit August 2021 gemeinsam mit externen Partnern und Experten für klinisches Risikomanagement des Instituts für Patientensicherheit und Teamtraining (InPASS GmbH) und der Firma Inworks health care ausgewählte Versicherten-Meldungen.

Über eine spezielle Software werden die der TK vorgetragenen Behandlungsfehler-Vorwürfe Fälle strukturiert und anonymisiert erfasst und ausgewertet. Besonders schwerwiegende oder typische Fälle werden selektiert und zu einer "TK-Patientensicherheits-Information" formuliert, um sie mit anderen Fachgruppen zu teilen.

Patientensicherheits-Information Nr. 1

Luft statt Kontrastmittel bei der Herzkatheteruntersuchung injiziert mit tödlichem Ausgang

Patientensicherheits-Information Nr. 2

Schwere Komplikationen bei Müttern und Kindern im Zusammenhang mit einer medikamentösen Geburtseinleitung mit Misoprostol (Cytotec©) im Off-Label-Use

Patientensicherheits-Information Nr. 3

Zurücklassen von Fremdkörpern im Patienten nach operativen Eingriffen aller Art

Patientensicherheits-Information Nr. 4

Verbrennungen von Patienten während Eingriffen

Unser CIRS-Erklärfilm

Was ist CIRS, warum ist es wichtig und wie funktioniert es?

Screenshot aus dem CIRS-ErklärfilmUnser vierminütiger Film beantwortet diese Fragen auf moderne und ansprechende Art.

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Kosten: 485,– € zzgl. MwSt. mit Individualisierung (Logo/Institutionsname)

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