InPASS – Institut für Patientensicherheit und Teamtraining GmbH
Friedrich-Naumann-Str. 13
72762 Reutlingen
Germany
Phone:+49 7121 923807
E-Mail: institut@inpass.de
Die Patient-SafetyCard© informiert ohne viel Text mit innovativen Grafiken, wie Patient*innen von der Krankenhausaufnahme bis zur Entlassung dazu beitragen können, in Zusammenarbeit mit den klinischen Teams ihre Sicherheit zu erhöhen.
Die Patient-SafetyCard© dient der sicheren Patient*innenversorgung in Ihrer Klinik: Eine innovative Lösung in Anlehnung an die Luftfahrt zur aktiven Patient*innenbeteiligung und für mehr Sicherheit während eines Klinikaufenthaltes.
Der aktive Einbezug von Patient*innen ist ein zentrales Ziel des „Global Patient Safety Action Plan“ der WHO („Engaging Patients for Patient Safety“ – „Die Stimme der Patient*innen stärken“) und ist 2023 das Motto des Welttages der Patientensicherheit am 17. September. Die Patient-SafetyCard© passt exakt in diese Thematik und leistet einen wichtigen Beitrag, um die Patient*innensicherheit in Ihrer Klinik zu erhöhen.
Die Patient-SafetyCard© ist benutzerfreundlich und leicht verständlich. Sie bietet durch die übersichtliche Gestaltung in Form von Piktogrammen schnell nachvollziehbare Informationen für Patient*innen aller Altersgruppen.
Eine erste Evaluation in der Pilotphase hat ergeben, dass 95 % aller Patient*innen die Patient-SafetyCard© sehr nützlich und hilfreich finden, 95 % denken, dass sie helfen kann, die Sicherheit zu erhöhen. Die Patient*innen geben an, dass sie sich ermutigt fühlen, sich zu äußern und nachzufragen, und dass die Karte ein „guter Begleiter“ während der Behandlung ist, mit der sie sich immer auf der sicheren Seite fühlen.
Die Patient-SafetyCard© informiert Patient*innen und ermutigt sie, sich aktiv an ihrer Gesundheitsversorgung zu beteiligen, Bedenken rechtzeitig anzusprechen und so einen wichtigen Beitrag zu ihrer eigenen Sicherheit zu leisten.
Umsetzung und Verwendung der Patient-SafetyCard© in Ihrer Klinik lassen sich schnell realisieren. Die Karte ist selbsterklärend und wird von den Patient*innen sehr gut beurteilt.
Die Patient-SafetyCard© lässt sich mit dem Logo Ihrer Institution versehen.
Durch das Fördern des aktiven Einbezugs von Patient*innen kann die Patient-SafetyCard© langfristig dazu beitragen, Fehler, kritische Ereignisse und Schäden in Ihrer Klinik zu reduzieren.
Die Patient-SafetyCard© zeigt Ihr Engagement für das zentrale Thema Patient*innensicherheit. Ein aktiver Patient*inneneinbezug kann nicht nur die Patient*innensicherheit erhöhen, sondern auch die Patient*innenzufriedenheit steigern.
Wir empfehlen, die Karte Patient*innen auch nach Hause mitzugeben. So können auch Angehörige und Freunde sehen, wie sich Ihre Klinik aktiv für Patient*innensicherheit und die Stärkung der Patient*innen einsetzt.
Die Patient-SafetyCard© kann in Schulungsprogramme und in Schulungsmaterialen für medizinisches Personal zum Thema Patient*innensicherheit integriert werden, um das allgemeine Sicherheitsbewusstsein und den Einbezug von Patient*innen zu fördern.
Sehr gerne beraten wir Sie persönlich, wie Sie mit unserer Patient-SafetyCard© in Ihrer Einrichtung höchste Standards in Sachen Patient*innensicherheit und aktivem Patient*inneneinbezug umsetzen können.
Sie können zwischen verschiedenen Varianten wählen:
Für die gedruckte Variante bieten wir verschiedene Qualitätsstufen an.
Fertig gedruckt kosten die Karten in Abhängigkeit der Auflage ab 15 Cent pro Patient*in. Die Lizenz zum Selbstdruck nach unseren Vorgaben bieten wir ab 4 Cent pro Patient*in an, hier kommen dann allerdings noch Ihre Druckkosten hinzu.
Treffen Sie die Wahl, die am besten zu Ihrer Organisation passt.
Für Fragen oder weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Team InPASS
Telefon: 07121 923-807
E-Mail: institut@inpass.de
Die Patient-SafetyCard© wurde im Auftrag von InPASS entwickelt von Saskia Huckels-Baumgart, Reiner Heuzeroth, Marcus Rall und dem Team InPASS. Sie basiert auf vielen Informationen zum Einbezug von Patient*innen für ihre Sicherheit, die auch von verschiedenen Institutionen veröffentlicht wurden (Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V., Stiftung Patientensicherheit Schweiz u. a.)